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Name

Flyleaf

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Erfahrung

100.465 Punkte (Rang) - (Errungenschaften)


PvP

deaktiviert


Geschlecht

neutral


Beschreibung


Bisschen inaktiv

Du Funpic ohne vorwarnung offline gegangen ist, sind alle grafiken lost. sorry 'bout that.


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Chiara del Vecchio (Mod-Chat): don´t like me? fuck off. problem solved xD

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Flyleaf bezeichnet im Englischen die erste, unbeschriebene Seite eines Buches.
Der Platz für eine persönliche Botschaft, welche die Leere füllen soll, noch bevor die eigentliche Geschichte beginnt.

Schon kurz nachdem mich der große Gärtner des Lebens zu einem laufenden und denkenden Haufen Blätter zusammengeharkt hatte, habe ich bemerkt, dass er sich damit ein klein wenig zu viel Zeit gelassen hat.
Wenn ich so drüber nachdenke kann ich es auch irgendwie verstehen, dass sich all die vielen Erfahrenen zu ... earm ...
"erfahren" waren, um sich um die paar fliegenden Blätter da hinten in der Ecke zu kümmern.

So kam es dann auch, das ich schon eine recht lange Zeit umhergewirbelt bin, bervor mich eine kleine Gemeinschaft soweit anerkannte, dass ich unter umständen eventuell das Zeug dazu hätte, ein Anwärter für die Akzeptanz ihrerseits zu werden (habe ich glaube mittlerweile geschafft). Dazu kam dann noch, dass diese Gemeinschaft aus Wesen bestand, die gerade bei Sacrosanct ausgebrochen waren, um ihr eigenes Gefängnis zu "schaufeln".
Alcatraz.

Man kann ja tatsächlich richtig Spaß am Leben haben, wenn man die Kommunikation mit anderen Wesen entdeckt. *lacht*
Schade nur, das die Gefängnisleitung kurz darauf beschloss, dass ihnen ihre alten Inhaftierten fehlten und wieder zu Sacrosanct zurückkehrten.
Man siehe also wieder nach oben.

Als ich mich dann, ob meines Flegmatismus, endlich aufgerafft hatte, bei Sacrosanct um Aufnahme anzufragen, war ich schon fast größer wie einige der Mitglieder. Ich habe festgestellt, dass es da noch schöner war als in Alcatraz ... was womöglich daran lag, dass die Einrichtung dort ein wenig einfallslos war, aber das sei erstmal dahingestellt.

Nunja ... das Schicksal wollte es so, dass sich einige der Freunde, die mir am meisten am Herzen lagen, sich nicht ganz so wohl fühlten und unbedingt eine Pause davon brauchten:
Fussel und Loreene.

Wir verkündeten also, das wir uns eine kleine Auszeit nehmen wöllten, um uns andere Länder und Sitten anzusehen.
So ging es dann eben los und kurze Zeit später hatten wir unser Ziel auch schon erreicht, welches sich in ~Eorla~ und deren hinreißender Anführerin Fealana manifestierte.

Wir verbrachten einige wundervolle Wochen im Tal meiner Träume und Hoffnungen, in dem es durchaus ungewöhnlich ruhig und entspannend war, aber, zum Leid der hinreißenden Anführerin, war es danach wieder Zeit für uns, uns wieder in das anstrengende Getümmel des Alltags zu stürzen.


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Diese Flöte habe ich zu dieser Zeit bekommen, spielen und lieben gelernt und immer, wenn ich heute auf ihr spiele, kommen die Erinnerungen an diese Zeit wieder auf und berühren mich wie ein himmlischer Segen.

Zurück bei Sacrosanct haben wir drei heimgekehrte Auswanderer bald gemerkt, dass sich unsere Gemeinschaft in den letzten Wochen verändert hatte. Dieses lieb gewonnene Gefühl der Geborgenheit war nirgends mehr wirklich zu finden und ich hatte das Gefühl, dass einfach nur jeder von jedem genervt war.

So ergab es sich, dass auch unsere heiß ersehnte Rückkehr am Auseinanderfall Sacrosanct's nichts mehr ändern konnte.
Es war mitunter tragisch für mich, hatte ich doch meine Jugend dort verbracht und mich immer auf den Rückhalt meines Clans, der beinahe meine Familie war, verlassen können.
Glücklicherweise kamen einige der mir persönlich wichtigsten mit mir auf die Suche ...
Neben Fussel und Loreene, von denen ich mittlerweile mehr oder weniger "abhängig" geworden war (im positiven Sinne), begleiteten uns auch noch Silver Seraph (ein sehr nettes, geflügeltes Wesen, welches regelmäßig von uns mit einem anderen Namen angeredet werden wollte), seine Gattin =Mia=, der etwas besonnenere Gegenpol, aber nicht minder liebenswert und meinem vertrauten Freund Ravenstar.

Zu Sechst, wie wir dann waren, ging es erhobenen Hauptes in die Welt heraus, um alte Bekannte meiner Begleiter zu besuchen und sie um Geleit zu bitten. Erstaunlicherweise hatten wir damit Erfolg, denn nach kürzester Zeit fanden wir eine Unterkunft bei einer der größten Bruderschaften, benannt nach ihrer Heimat Avalon und geführt vom großartigen Goliath. Wir verstanden uns gut, sehr gut sogar und ich begann mehr und mehr zu gedeihen und zu wachsen (was vermutlich am berühmten avalonischen Nebel lag) und ich fand Wesen, deren Art einen zauberhaften Charme auf mich ausübten.
Glückliche und fröhliche Monate gingen ins Land und ich schaffte es sogar bis zum Stellvertreter des Meisters Goliath. Aber der nicht aufzuhaltenden Verfall, der sich in einer Welt ergibt, die schon so alt ist wie unsere, erreichte auch unsere Festung der Harmonie und Menschlichkeit.

Und es ergab sich, dass einige der unseren in tiefen Zwist fielen und von den dunklen Kratern der Zwietracht und der Eitelkeit verschlungen wurden. Und traurig musste ich sie ziehen lassen, so wie auch ich immer ziehen gelassen wurde.
Nunja ... da unser Lebensraum nicht allzu groß ist, sah ich sie dann dennoch häufiger: Eliza Maza, Midnight und Uebel.


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Wir verbleibenden Avalonen rafften uns im Geiste des Weltenhasses zusammen und konvertierten zur Religion der Weltenwanderer (Die, von denen sich der Weltenwandler sein Können abgesehen hat *grins*).
Unser Anführer Goliath kletterte die Elementenleiter ein Stück weiter nach oben (vom Stein zum Metall) und nannte sich von da an Karn der Silbergolem.

Und Flyleaf blieb da, ein wenig zynischer vielleicht als vorher, aber immernoch zutraulich genug.
Den faibel mit den Flügeln habe ich mir übrigens zu dieser Zeit durch Silver Seraph angeeignet. Auch wenn ich jetzt recht gut mit ihm auskomme, hatten wir damals diverse "Meinungsverschiedenheiten", welche mitunter unangenehm ausarteten. Vielleicht hab ich ja jetzt meine innere Mitte und etwas Tolleranz gefunden, aber genau kann ich es nicht sagen.

Naja, ich musste später merken, dass es nicht gut für sie ist, wenn man sie beim schlafen am Lagefeuer anbehält ... zum Glück hab ich sie aus hochgradig hitzeresistentem Polyethylen gebastelt, und mit Flammen sieht es beim Fliegen noch cooler aus.

Unser Planet aber begann wieder, so wie er es von Zeit zu Zeit tut, sein Angesicht zu ändern. Neue Gebiete wurden entdeckt und neue Abenteuer erlebt. Viele neue Wesen und unbekannte Gesichter traf man auf den Straßen. Das Neue verbreitete sich wie ein undurchdringlich dichter Nebel und legte sich auf unsere Lungen und unsere Gemeinschaft und war so schwer, das er uns alle zu erdrücken drohte.

Und als ich ihn schon fast nicht mehr ertragen konnte, machte ich mir Luft. Meine Blätter brauchten Raum um sich auszubreiten und ich fühlte, dass dieser Raum fehlte. So flog ich dann nun aus, um die unbekannten Gebiete des Ostens und des Westens zu entdecken, die Nebel von Dranar und die Schatten von Ryn zu sehen und zu erforschen.

Womit ich nicht gerechnet hätte, die Wanderer hatten mich scheinbar doch so lieb gewonnen, dass sie mir eine Woche später hinterherreisten und mich überredeten, wieder zu ihnen zu kommen und zu beleiben.
Was ich dann auch tat.


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Auf meiner Reise fand ich in einer verlassenen Mine im Norden ein ziemlich altes, rostiges und stumpfes Schwert. Ich hatte die Hoffnung, das es den kleinen Holzstock ersetzen könnte, mit dem ich bis dahin versuchte, beachtlich größere Tiere zu erlegen. Aber in dem Zustand war es beim besten Willen nicht zu gebrauchen. Mit Hilfe meiner alten Freundin, ihres Zeichens Seelenjägerin und Meisterschmiedin, Eliza Maza, gelang es mir schlussendlich, dieses Ding in einen einigermaßen brauchbaren Zustand zu bringen.

Um ihn einen persöhnlichen Touch zu geben, beklabte ich es mit einigen meiner Blätter. Es sah zweifelsohne faszinierend aus, war aber leider nicht mal mehr scharf genug, um einen Laib Brot zu halbieren. Nichtsdestotrotz hatte ich meinen Holzstock schon verloren (in einem Lagerfeuer) und hatte nicht wirklich eine andere Wahl, als meine Jagdopfer mit stumpfer, aber stabiler Klinge totzuprügeln.
Ein Glück, dass ich vom Schädelspalten nicht viel halte ... wäre damit auch recht unhuman.

Nunja, zurück zu den Wanderern verbrachte ich die ersten Tage damit, das ich mehr als die Hälfte meines Lebens hier zugebracht habe ... ungewöhnlich für einen Laubhaufen, dessen Leben etwa so flüchtig ist wie der Wind. Demzufolge schickte der Laubfeger des Lebens wiedereinmal seinen bösartigsten Herbst über die Welt und lies alle Onlos und Onloähnlichen Geschöpfe der Weltenwanderer unter Blattausfall leiden. Ich glaube, dass war auch der Grund dafür, dass ich ab da mit den dunklen Magiern sympathisierte. So werden die Blätter ja nie schön lang, wenn die ständig ausfallen.

Jedenfalls kündigte sich der allwinterliche Verfall bei uns an und es ward so heftig, das wir vorerst beschlossen, uns ihm hinzugeben. Der Meister, Karn, wies uns also an, zu unser aller Gott und Religionsstifter, Andocai, zu gehen. Er führe den durchaus relativ chilligen Clan Die "Händler" von Thorin an. Loreene, Fussel und ich gingen nun also vor, in der Hoffnung, der Rest möge folgen. allerdings war der Winter weniger hart als erwartet und Loreene waren die Reiter zu Chillig. Die Folge war quasi, dass Loreene wie zurück zu den Wanderern ging, welche sich nun doch nicht auflösten und ich mit dem in Wochendepressionen verfallenen Fussel in Andocais Harem saßen und heulten.

Das hatte wiederum den Vorteil, dass ich 3 entfernte Bekannte nun endlich kennenlernen konnte. Zum einen meine gute alte/neue Freundin/Halbmutter Rosebud, meine besonnene zweite Hälte und mittlerweile Trauzeuge Siegel Gottes und meine Lästerschwester Darki.

Wie soll ich sagen, die Heimat rief und ich ließ Fussel heulend da sitzen, weil mich Depressionen immer depressiv machen und kehrte, mal wieder *grins* zu Karn zurück. Hier hatte sich auch nur wenig verändert, abgesehen davon, dass Karn die Pegasusgalaxie gefunden hatte, sich John Sheppard nannte und die ganze Gemeinde Atlantis ihr neues Zuhause nannte.

Ich musste ziemlich bald merken, dass meine Rückkehr von vornherein nur ein Kurzbesuch werden konnte. Die Ära dieses Clans ging dem Ende entgegen und wir merkten es alle. Ich verlies den Clan um meinem Glück nachzujagen und sah bedrückt zu, wie er in den Tagen darauf zerbröselte wie ein Stück eines sehr alten, aber sehr leckeren Kuchens. Eine neue Heimat versprach der Clan Krieger der Elemente zuwerden, auch ein Clan der ersten Stunde, der, wie ich merken musste, seine besten Tage schon hinter sich gelassen hatte.


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Ich möchte mich da ungerne festlegen, aber ich fühle mich, als würde ich langsam zu alt dafür, den ganzen Tag (und die halbe Nacht) planlos umherzumorden. Die lieben Tierchen können ja eigentlich auch nichts dafür.
Ich hatte Glück, denn gerade als ich vorhatte, Wurzeln zu schlagen und mich nur die drohende Arbeitslosigkeit davon abhielt, verkündete der Konzern "Haus der Aufträge" zu expandieren.
Sie suchten fähige und belesene Sklaven für Lieferdienste und sonstige Kleinaufträge. Das war mir allerdings von vorneherein zuwider und nach tagelanger Bettelei bei der Schalterdame wurde ich endlich (dank Auftragsplanung und -beziehung) zum Chefsekretär vorgelassen, der mir dann die Aufträge zuteilte, für die man schon ein richtiges, Ausgewachsenes Blättchen brauchte.
Genau das Richtige für mich und nebenbei exzellent bezahlt.

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So bin ich jetzt einer der Oberzombis des Konzerns und die Schalterdame meinte nach meinem 20.000 abgeschlossenen Auftrag zu mir, dass ich wohl einen großen Teil dazugetan habe, wenn das "Haus" bald an die Börse geht.
Wenn man sich jetzt fragt, was man mit dem ganzen Geld macht ... Ausgeben! Nicht für sinnvolle waffen oder solchen Plunder, nein, das versack alles im Keller der Akademie des Lebens.
Trotz allen Lebenstraining habe ich da schon vo viel Geld hingetragen, dass die Akademie schon 50-60 neue Trainingsräume davon bauen konnte (Sie haben einfach die Münzen aneinnandergeklebt).

Ich glaube, hätte ich nicht so einen fabelhaften Clan, der mich meistens aufmuntert und mir die langeweile vertreibt, wäre ich schon lange zum Euthanisten gegangen und hätte mir diverse, patentierte Auftragshaus-Gegengifte spritzen lassen.


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Lorana, um mal irgendwas durchzuplanen

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Alternativ-Link, Tiramon funktioniert nicht mehr



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"Die Faust Gottes - Clanprofil"
(Das war mal umfangreicher, jetzt gib es nur noch das Eingangsbild, ist aber nicht meine Schuld)

"Silver Seraph"





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Danke an meine Rechtschreibefee -Souls-Puma jetzt -Puma-



Alter

127


Rasse

Natla - Händler
Die Natla sind alte Nachtwesen aus Narubia, die vom Handel leben. Es ist die einzige Rasse, die mit allen anderen Rassen in Frieden lebt. Natla haben eine maximale Laufzeitbegrenzung von 30 Sekunden pro Feld, egal wieviele Items sie bei sich tragen.


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