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Name
GUrkensalat
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82.657 Punkte (Rang ) - (Errungenschaften )
PvP
aktiviert
Geschlecht
männlich
Clan:
Die Dönerbrot-Bäcker
Beschreibung
[Verkaufe]: Baum des Schutzes(VS)! Bei Interesse bitte Brief
[Achtung!]Vanitas betrügt! Handelt nicht mit ihm! Er hätte mich fast um 40k betrogen!
Ich
Die Geburt von Legenden
So lautlos wie möglich näherte sich Guu, der an manchen Orten auch scherzhaft GUrkensalat genannt wird, der dunklen Öffnung, welche geschickt hinter einem alten, mit Moos überwucherten Baumstamm und mehreren Büschen gut versteckt lag. Um nicht entdeckt zu werden, schlich er sich im Schatten der großen Eiche, welche direkt neben dieser Öffnung im Erdboden wuchs, langsam an. Plötzlich hielt er inne. „Verdammt !“, dachte er. „Was zum Teufel tue ich hier ? Ich schleiche durch die Büsche wie ein Dieb durch die Gassen des Armenviertels von Konlir. Vor wem fürchte ich mich denn hier ... ein Onlo hat vor nichts und niemanden Furcht !“. Mit diesem Gedanken trat er aus dem Schatten hinaus in die Helligkeit. Hätte wirklich jemand in der Nähe gestanden, er wäre vor Erstaunen verstummt. Dort wo eben noch die Sonnenstrahlen auf den Waldboden fielen, wurden sie nun von einem Koloss aus Fleisch und Metall verdeckt. Der riesige Oberköper, doppelt so breit wie bei einem normalen Menschen, steckte in einer massiven Eisenrüstung, welche kunstvoll auf der Brust mit elfischen Runen und Beschlägen aus Gold verziert war. Trotz der vielen Kerben und Kratzer, welche von vielen geschlagenen Schlachten zeugten, wirkte sie königlich. Auf den Schultern saß zusätzlich ein grosser Schulterpanzer, unter welchem allein ein normaler Soldat zusammengebrochen wäre. Rote Haare, kunstvoll zu einem Zopf geflochten, ragten unter einem gehörnten Helm hervor. Wachsame blaue Augen blitzten hinter den im Helm angebrachten Sehschlitzen. Zwischen der Rüstung an den Schultern und den kunstvoll gearbeiteten, aber mit messerscharfen Klingen besetzten, Armschützern konnte man seine blanken Oberarme erkennen und fast mochte man meinen, seine Haut würde jeden Moment unter dem enormen Druck der darunter sichtbaren Muskeln reissen. Der weit bis über die Knie ausladende Gürtel liess nur den Blick auf ein Paar schwere, mit Nieten beschlagene, Stiefel zu. Der Anblick wurde komplettiert durch ein mannsgroßes, zweihändriges Schwert in seinen Händen mit einer gezackten, rötlich schimmernden Klinge sowie zwei großen Äxten, welche auf seinem Rücken befestigt waren.
Guu war sich der Wirkung seines furchteinflößenden Anblickes bewusst. Aus diesem Grunde war er auch jetzt sehr wütend auf sich selbst, da er scheinbar ohne Grund die ganze Zeit durch die Büsche geschlichen war. Aber nein, Wut konnte er jetzt nicht gebrauchen. „Wut“, so hatten es ihm seine Ausbilder in der Arena von Mentoran schon als Kind beigebracht, „ist ein mächtiger aber verräterischer Verbündeter. Er lässt dich doppelt so hart kämpfen aber trübt deinen Blick für deine Umgebung und du wirst verwundbar !“. Er hatte seine Ausbilder nicht gemocht, ja förmlich gehasst und auch keinerlei Reue empfunden nachdem er sie niedergestreckt hatte, schliesslich hatten sie ihn verraten. Aber er verehrte, liebte und vor allem lebte das, was sie ihm beibrachten. Also liess er seine Wut verrauchen und konzentrierte sich wieder auf seine Aufgabe. Guu war kein Söldner, der jeden Auftrag den er bekommen konnte annahm. Er war genau genommen nicht einmal auf der Suche, er ging den Orten lieber aus dem Weg und begab sich nur in ihre Nähe wenn er etwas richtiges essen wollte oder einen sicheren Schlafplatz suchte.
An jenem Abend vor zwei Tagen hatte er im Wirtshaus zum einsamen Baum gesessen und ein kräftiges Abendessen eingenommen, als diese alte Frau plötzlich vor ihm stand. Es war ungewöhnlich, denn normalerweise hielten sich die erwachsenen Personen aus Ehrfurcht von ihm fern und nur die Kinder rannten ihm mit staunenden Augen hinterher. Es machte ihm auch nie etwas aus, so war es schon immer gewesen. Zuerst hatte er sie ignoriert aber als sie nicht von alleine wieder ging und es ihm langsam vorkam, das sie ihm die Bissen zählte, fuhr er sie forsch an : „Bin ich eine solch ungewöhnliche Erscheinung, das ich solch ein Gegaffe hervorrufe ?“. „Bitte verzeiht mir !“ erwiderte die alte Frau „ich wollte euch nicht beleidigen aber ein Mann von eurem Format ist meine letzte Hoffnung !“. Guu reagierte nicht, aß einfach weiter. „Gestern Abend wurde meine Enkeltochter von tarunerschen Jägern entführt als sie die Tiere zur Nacht in die Ställe treiben wollte. Wir hörten Sie schreien, kamen aber zu spät und sahen nur Schatten im Wald verschwinden. Niemand hatte den Mut die Taruner zu verfolgen. Wir rannten zur Wache aber ...“, Sie konnte nicht mehr weiterreden, denn Tränen erstickten ihre Worte. Das brauchte sie auch nicht, Guu kannte dies. Die Wachen waren meist nicht interessiert einen Bauern zu retten oder hatten schlichtweg Angst. Sicher, für sie war ein Taruner auch ein ernstzunehmender Gegner. Für ihn aber ...
„Bitte helft mir !“ flehte die Frau, „findet sie, bitte ! Sie ist das einzige was ich noch besitze was mir lieb und teuer ist ! Diese verfluchten Taruner nahmen mir schon meinen Sohn und Krankheit meine Tochter ! Ich flehe euch an !“. Guu schwieg noch immer, aber er hatte aufgehört zu essen. Familie, ja, er hatte auch einmal eine besessen bevor ihn die Sklavenjäger verschleppten aber das war so lange her das er sich kaum erinnern konnte. Seine „Familie“ waren Aufseher mit Peitschen und ständig neue Gegner in der Arena gewesen. Aber es war nie jemand dabei den er vermissen würde ...
„Bitte, werdet ihr mir helfen ?“ Da noch immer keine Antwort kam drehte die Frau sich enttäuscht um und schickte sich an das Gasthaus zu verlassen. Als sie die Schwelle der Tür erreichte, hatte sie gewonnen. Guu sprang auf, stülpte den Helm über seinen Kopf und war mit zwei Schritten neben ihr an der Tür. „Wo ?“ fragte er kurz und knapp. Noch völlig überrumpelt wies die alte Frau eine Richtung und ehe sie begriff was geschah war er auch schon wieder verschwunden.
Zwei Tage hatte er die Gruppe gejagt, war abgeknickten Zweigen, Fußspuren und manchmal einfach nur Vermutungen gefolgt. Jetzt stand er vor der Höhle in Hewien... und dort unten konnte alles mögliche lauern. Noch einmal festigte er seinen Griff um das Schwertheft, das Leder mit welchem es umwickelt war knarrte wie als wolle es sich beschweren, dann stieg er langsam die steinernen Stufen hinab.
Dort unten war es dunkel, nass und es roch nach verfaultem Laub und modriger Erde aber kleine Fackeln an den Wänden zeugten davon das hier etwas anderes als Wölfe oder Bären hausten. Guu selbst benötigte keine Fackel, die magische Feuerklinge, welche er einst als Siegpreis in einem Turnier erhielt, spendete mit ihrem roten Schimmer genug Licht. Langsam schlich er sich vorwärts, das Schwert immer zum Streich bereit erhoben. Der Gang war weder gerade noch gut einsehbar aber es gab keine kreuzenden Nebengänge so das Guu keinen Angriff in den Rücken fürchten musste. „Wenigstens etwas.“ dachte er und blickte im nächsten Moment in die hässliche Fratze eines Taruners. Geistesgegenwärtig ließ er den schweren Zweihänder niedersausen und die rasiermesserscharfe Klinge streckte seinen Gegner mit diesem einen Schlag nieder. Man sah nun auch die besondere Eigenschaft dieses Schwertes, denn dort wo die Klinge die Rüstung durchschlagen und sich durch die graue, dreckige Haut des Taruners geschnitten hatte, war das Fleisch verbrannt, als ob die Klinge glühend sei. „Puh, nochmal gutgegangen“, dachte er. Diese Taruner waren nicht ohne. So groß wie ein Mensch aber in der Regel kräftiger, meist in nicht so kunstvoll gearbeiteten aber doch wirksamen Rüstungen gekleidet, vermochten Sie im Kampf mit ihren Äxten und Keulen eine Menge Schaden anrichten. Man konnte sie meist von weitem schon riechen oder ihre Grunzlaute vernehmen aber sie waren auch vorzügliche Jäger und konnten sich lautlos an ihre Opfer heranschleichen. Da sie förmlich alles frassen, sogar Menschen, musste man wenn man diesen grauhäutigen, mit großen Hauern versehen Gesichtern die wie eine Kreuzung aus Tier und Mensch aussahen gegenüberstand, um sein Leben kämpfen. Nicht immer waren die Onlos Sieger. Ohne zu verweilen schlich Guu weiter durch die Gänge, nun aber viel vorsichtiger als vorher. Hinter der nächsten Ecke sah er einen größeren Lichtschein und er hörte die grunzenden Laute von weiteren Tarunern. „Zwei“ dachte er „nein, drei verschiedene ‚Stimmen’“ nachdem er eine Weile zugehört hatte. „Naja, zum warmmachen wird es wohl reichen ...“ Aus seinem Gürtel kam ein großer gekrümmter Dolch zum Vorschein, noch einmal holte er tief Luft, dann trat er um die Ecke. Ein Taruner stand an einem Spiess, an dem er einen Kaklatron über einem Feuer briet, die anderen beiden saßen auf dem Boden und schienen darauf zu warten das das grausige Mahl fertig ist. Ohne zu zögern warf Guu geschickt den Dolch nach dem „Koch“ und töte ihn als dieser sich genau zwischen seine Augen bohrte. Die anderen beiden sprangen sofort auf und griffen nach ihren Waffen. Sie liessen ein schauerliches Gebrüll ertönen und gingen dann in Angriffsstellung. Zu spät begriff Guu das das Gebrüll ein Alarmschrei war denn plötzlich tauchten fünf weitere Taruner im Raum auf. „Na das wird ja doch noch ganz interessant“ sagte er laut in den Raum und erhob das Schwert flach über den Kopf. „Kommt schon ihr stinkenden Kreaturen !“ forderte er seine Gegner auf, unwissend ob diese ihn verstehen konnten oder nicht. Scheinbar doch, denn mit Gebrüll gingen alle sieben Taruner gleichzeitig auf ihn los. Auf diesen Moment hatte er nur gewartet denn dies war der perfekte Ausgangspunkt für eine Technik, welche er bis zur Perfektion beherrschte. Als alle auf Schwertlänge herangekommen waren, schwang er mit aller Kraft in einem flachen Bogen das Schwert im Kreis um seinen Körper herum. Er spürte förmlich wie sich das Schwert durch mehrere Wiederstände schnitt und als er seine Drehung vollendet hatte rollten sechs Tarunerköpfe an seinen Beinen vorbei, die er fein säuberlich von den Körpern geschlagen hatte, da diese in seinen Streich direkt hineingelaufen waren. Der siebente war nicht einmal verletzt, da er nicht nahe genug herangekommen war. Dieser stiess jetzt mit ihm zusammen und riss ihn zu Boden, wobei Guu das Schwert aus der Hand fiel. Auf seinem Brustpanzer sitzend zog der Taruner ein Messer und schickte sich an ihm dieses in den nicht geschützten Halsbereich über dem Panzer zu stossen. Mit einer einzigen Bewegung stieß Guu ihm die Klingen seiner Armschoner in den Hals woraufhin er leblos zusammensackte. „Ekelhafte Kreaturen.“ meinte er nur, schob den Kadaver von sich herunter und stand auf. Er schaute sich die Leichen der Taruner an, denn er hatte es schon erlebt das diese das eine oder andere Wertvolle von ihren Raubzügen bei sich trugen. Aber hier war leider nichts zu holen. Mit angewiederter Miene schaute er noch einmal auf den gebratenen Kaklatron am Spiess und stieß dann tiefer in die Höhle vor. Es stellte sich ihm kein weiterer Taruner in den Weg und schon bald kam er an sein Ziel. Am Ende der Höhle war ein größerer Raum, ausgestattet mit erbeuteten Teppichen und erhellt durch Kerzenständern statt der üblichen Fackeln, in welchem der tarunersche Hauptmann ihn schon erwartete.
In der einen Hand hielt er ein junges Mädchen an den Haaren gepackt, in der anderen eine von verkrustetem Blut und Dreck verschmierte Axt. „Du“ grunzte er Guu an „Klinge du weg oder Frau tot“. Er wusste das der Taruner nicht verhandeln würde, also ließ er das Schwert fallen und verschränkte seine Arme hinter dem Rücken. Der Taruner lachte/grunzte „Du nun sehen wie Frau sterben, dann du sterben !“ Er warf das Mädchen vor seine Füße und holte mit beiden Händen mit der Axt aus um sie auf sein wehrloses Opfer niedersausen zu lassen. Darauf hatte Guu nur gewartet. Er wandte nun eine andere Technik an welche ihm vor langer Zeit als Onlo beigebracht worden war. Er zog die beiden Äxte von seinem Rücken und warf sie in einer einzigen fliessenden Bewegung in Richtung Taruner. Dieser wurde von diesen in der Brust getroffen und begann zu taumeln. Blut sickerte aus seinem Maul aber er stand immer die Axt hoch erhoben vor dem Mädchen. Guu nahm Anlauf und trat mit aller Kraft zu, der Hauptmann flog durch die Höhle, krachte gegen die Höhlenwand wobei deutlich das bersten von Knochen zu hören war und blieb dann tot liegen. Guu ging zu dem Mädchen herüber und half ihr auf. „Danke ... danke ...“ war alles was diese stammeln konnte. „Bist du das Mädchen aus Konlir ?“ „Ja .. aber woher ?“ „Mach dich fertig, wir verschwinden von hier ... !“ Er sammelte seine Waffen auf, entdeckte zusätzlich einen Beutel mit einer Menge Münzen bei der Leiche des Hauptmannes als er seine Äxte aus dessen Brust zog. „Na dann hat sich es ja doch gelohnt !“ meinte er und steckte sie schmunzelnd ein. „Übrigens, ich heisse Hannah !“ sagte das Mädchen. „Schön, Hannah, gehen wir !“ war seine Antwort.
In Gesellschaft fühlte sich Guu nicht wohl. Er war ein Einzelgänger, für den Kampf geboren, trainiert und ausgebildet für den Tod. So glaubte er zumindest, schliesslich war dies das einzige was er kannte. Nachdem er alles wieder verstaut und ein paar Vorräte eingesammelt hatte, machten er und Hannah sich auf den Rückweg.
Das Mädchen, noch immer total verängstigt, wich die zwei Tage dauernde Reise durch die Wälder, welche ohne Zwischenfall verlief, nicht von seiner Seite. Als sie Konlir erreichten verbreitete sich die Nachricht wie ein Lauffeuer. Alle Dorfbewohner strömten herbei um sich mit eigenen Augen davon zu überzeugen. Schluchzend warfen sich Großmutter und Enkelin in die Arme, denn jeder war der Überzeugung gewesen den anderen nie wieder zu sehen. Man lud Guu ein zu bleiben und zu feiern dies schlug er aber aus. Hannah’s Großmutter bot ihm ein paar wenige Münzen als Belohnung an welche er wortlos annahm . Er konnte nicht sagen warum aber ihm war es sehr unangenehm, plötzlich von allen Seiten bejubelt statt argwöhnisch aus dem Schatten heraus beobachtet zu werden. Er wusste nicht einmal mehr warum er überhaupt der Bitte der alten Frau nachgekommen war. Guu schulterte sein Schwert und verliess unter Jubel und Winken der Bewohner das Dorf. Während er das Dorf verliess dachte er über die Geschehnisse nach und mehr und mehr kam er zu dem Schluß das es nicht die paar Münzen waren die ihm die alte Frau gegeben hatte für die er kämpfte, sondern für die Jubelschreie und zahllosen Schulterklopfer der Dorfbewohner die in ihm nun etwas anderes als den wilden brutalen Kämpfer sahen. „Vielleicht sollte ich für die Sorgen der Leute immer ein offenes Ohr haben.“ dachte er sich, „Wir werden sehen ...“
Hannah und ihre Großmutter verfolgen Arm in Arm wie sich Guu immer mehr vom Dorf entfernte. „Er ist ein Söldner ! Er hat die Belohnung von dir genommen und ist auch ohne sich zu verabschieden gegangen !“ meinte Hannah. „Trotzdem bin ich ihm unendlich dankbar !“ Ihre Großmutter, welche über eine viel größere Menschenkenntnis verfügte, erwiderte nur „Manche Menschen müssen erst ihren Platz und vor allem ihre Aufgabe im Leben finden. Unser Freund ist auf dieser Suche und ich glaube heute hat er gefunden wonach er so lange gesucht hat.“ „Naja, aber ...“ wollte Hannah sagen aber dann sahen beide wie Guu sich in der Ferne noch einmal umdrehte. Er machte irgendeine nicht erkennbare Bewegung, drehte sich dann um und ging ohne sich noch ein weiteres Mal umzudrehen weiter. Mit einem klingenden Geräusch schlug ein kleiner Lederbeutel vor den beiden Frauen auf, der aufplatzte und eine große Handvoll Münzen, mehr als Guu als Lohn erhalten hatte, befreite.
Beide sahen sich an und Hannah’s Großmutter meinte nur mit einem letzten Blick auf den verschwindenden Kämpfer :
„So mein Kind werden Legenden geboren !“.
Verfasst von Tobias Lietz, etwas abgeändert von mir^^
Ich und mein Beruf
Dieser Account wurde am 30.6.07 erstellt
Zu aller erst will ich sagen, dass ich
absolut ehrlich bin. Wer mich vielleicht aus W3 kennt wird das sicher bestätigen können.
Ich widme mich in Freewar der Gewebewurmjagd und habe bis jetzt auch recht viel Erfolg damit. Wer mich sucht: Ich bin häufig hier aufzufinden:
Position X: 80 Y: 99
Meine Hauptitems:
Gewebewurm
Gepresste Zauberkugel
große Schriftrolle der Lebenden
GUrkensalat entnimmt von XY eine Gewebeprobe durch einen Gewebewurm.
Wenn du diesen Satz liest, oder wenn ein Gewebewurm auf dich angewendet wird: Werde nicht sauer ;)
Ich lass mit mir reden und übernehme auch die Heilkosten. Habt Verständnis, denn wir Gewebewurmjäger haben es schon so nicht leicht genug überall herumzurennen.
Erfreuliches
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Lichtkrieger gibt 1282 Goldmünzen an GUrkensalat einfach so xD
GUrkensalat gewinnt den Jackpot beim Casino von Ferdolien mit 2360 Goldmünzen.
sasuka uchiha gibt 40108 Goldmünzen an GUrkensalat auch einfach so xD
Jack the Pot gibt 12000 Goldmünzen an GUrkensalat einfach soooo! ne eigentlich weil ich ihn gestarrt habe xDxD
Kills
Drops
1x Blauer Edelstein
2x Globale Auferstehung
1x Globaler Geldregen
1x Grüner Smaragd
2x Edelstein der Liebe
1x Kristallglas
1x Mondscheindiamant
2x Rubin
1x Stab der Feuerbälle
1x Stachel des Todes
4x Zaubertruhe
Charakterfähigkeiten / Anlagen
Der sichere Weg aus der Grotte
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19. Feuerperle 1200Alter
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Rasse
Onlo Die Onlos leben im Land Anatubien, westlich von Konlir. Sie sind große, gemütliche Waldwesen und leben mit den Menschen seit langer Zeit in Frieden. Als einzige Rasse können Onlos ständig die Lebenspunkte aller Tiere und Monster, welche diese Welt bevölkern, direkt sehen.
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