Ich war eine Kriegerin des Lichts
vom
Stamme der Mondfalken.
Meine ausgebreiten, silbernen Flügel legten sich schützend
über all Jene die Schutz suchten, ich kannte nichts anderes
und war glücklich.
Die Jahrunderte vergingen im Antlitz der Sonne.
Geblendet von ihrem wärmenden Schein,
war ich blind für Missgunst und Neid
und so beging ich den Fehler der Unachtsamkeit -
es kam wie es kommen musste,
ich wurde der Hexerei und der dunklen Magie bezichtigt.
Mein Erstaunen über diese Anfeindungen machten
mich stumm - so stumm,
dass ich selbst bei der Verurteilung kein Wort sprach.
Die Strafe war grausamer als der Tod, denn sie verurteilten mich zu einem Leben
ohne Flügel - und so kam der Tag der Vollstreckung. Sie führten mich
auf den Richtplatz, wo sie mich zwischen zwei Holzpfähle festketteten.
Noch immer stumm sah ich in die Augen des Mob der dicht gedrängt um den staubigen
Platz stand. Meine Angst wich der Ungläubigkeit - meine Ungläubigkeit der Trauer,
denn ich erkannte viele jener, die einst Schutz unter meinen Flügeln suchten.
Doch die Trauer wurde plötzlich durch eine entsetzlichen Schmerz ausgelöscht....
Ich erinnere mich wie mein Geist aufschrie und ich in der Leere meines Selbst
leise das Wort "WARUM"..."warum" stammelte.
Die Kraft in meinen Beinen verliess mich - ich sank zu Boden.
Der Schleier der Dunkelheit legte sich über meine Augen - und ich erkannte nur noch
wie meine Silbernen Flügel blutüberströhm neben mir am Boden
lagen und die schemenhafte Gestalt des Henkers, der die blutige Axt zu reinigen schien.
Doch plötzlich fühlte ich wie der Schmerz von mir wich, blickte ungläubig auf und sah,
wie sich die flirrende Luft vor mir teilte und sich zu einem weiten, schwarzen Tor dehnte.
Eine dunkle, majestätische Gestalt materialisierte sich darin die mich aus ruhigen, dunklen
Augen sanft lächelnd ansah.
Keine Angst und kein Schmerz war mehr in mir. Vorsichtig glitten meine Augen über die dunkle
Gestalt vor mir und erkannte in seinen Händen zwei schimmernde, schwarze Flügel.
Ein kühler sanfter Wind umwehte mich und ich hörte die Worte:
"Nimm diese Flügel Athea -
sie sollen vom heutigen Tage dein sein !"
Vorsichtig streckte ich der Gestalt meine Hände entgegen.
Von dem Tage an wusste ich, dass ich nach Hause gekommen war !
Copyright: A.v.T
- Auf dem Wappen der Ehre -
Für alle Zeiten
Meine geliebten Clanis aus dem Nekromanten Orden
Gerechtigkeit gibt jedem das Seine,
maßt sich nicht Fremdes an und setzt den eigenen Vorteil zurück,
wo es gilt,
das Wohl des Ganzen zu wahren.
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift ist Anstifter des Unheils,
sondern wer dazu nötigt
Jeder sieht, was du scheinst
Nur wenige fühlen,
wie du bist Freunde
Horfanio Graugemüt
Elektra
Real
Wer glaubt,
dass man für Geld alles haben kann,
gerät leicht in den Verdacht,
dass er für Geld
alles zu tun bereit ist
Geschenke sind Gedanken
Mein Talisman
*Lord Wakrud*
Ein Pilz der durch seine
Herkunft geadelt wurde
Ein Geschenk
von Orlando O Orange
*Lord Mondfalke*
Ein Diamant der die Seele der Ewigkeit
in sich trägt
Ein Geschenk
des edelsten Sonnenkriegers: Helios
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Diebstahl und Tod geschützt
geschützt
Mensch / Kämpfer Menschliche Kämpfer sind recht stark und können fast mit allen Arten von Waffen umgehen. Allerdings sind Kämpfer in Konlir anfangs oft recht arm, und auch ihre Intelligenz lässt zu wünschen übrig.