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Clan-Name

Wächter der Macht


Beschreibung

Die wahre Macht der Welt ist die Macht der Fantasie des Menschen


Ich habe diesen Clan eröffnet für all jene, die gerne Geschichten schreiben und diese auch anderen zeigen wollen.

In diesem Clan-Profil werde ich nicht nur die Dinge bezüglich des Clans erläutern, sondern auch Geschichten veröffentlichen, welche von den Clan-Mitgliedern selbst veröffentlicht wurden.

An vllt zukünftige Clan-Mitglieder:
Da es sein könnte, dass man Romanschreiber im Clan hat, werde ich nicht alle Geschichten veröffentlichen sondern immer nur die Lieblingsgeschichte.


Da ich leider ein blutiger Anfänger in Sachen Textformatierung bin, suche ich in erster Linie einen Co-Leader, der sich um die Gestaltung des Clan-Profils kümmern möchte.



Geschichte von Saladin Sahara

Wer bin ich?


Name:
Exeo (latein, 1. Person Singular, Aktiv, Präsens „verschwinden“)

Alter:
18

Geburtstag:
Samstag, der 29. Oktober 1989
Geboren im Zeichen des zarten Skorpions, in dessen Inneren zähe, unbändige Kräfte und Energien walten, welche Ihn bis an seine Grenzen treiben.

Größe:
172 cm

Gewicht:
62 kg

Volk:
Unbekannt jedoch seltsam (selten?)
Er selbst gab sich die Bezeichnung als „Homo Albinus“ wegen seiner äußeren Merkmale (s.u.) und dem Ausstoß vom größten Teil der Gemeinschaft. Zum Glück weiß niemand außerhalb des Vertrauten Kreises von seiner wahren Herkunft.

Wohnhaft:
Nahe dem Arsch der Welt


Herkunft


Mutter:

Shamajim – Nephilim

Eine Ausnahme der Natur, da Nephilim, das Ergebnis einer Verkehrung zwischen Engel und Mensch, im Normalfall riesenhafte Männer sind. Sie jedoch hat die normale Statur einer irdischen Frau, eine sanfte Art und nicht dieses in manchen Religionen nachgesagte „bösartige Wesen“, dennoch gewisse himmlische Begabungen. („Zu meinem Bedauern hat sie auch den mütterlichen Instinkt der irdischen Frauen geerbt… sie nennt es „Augen im Hinterkopf““)
Tochter des Sehers Daniel und einer irdischen Frau.

Vater:

Sheol – Nephilim

Fast ein Nephilim, wie er im Buche steht. Er besitzt die Körpergröße eines irdischen Mannes, was die Schlag- und Lastkraft jedoch angeht, ist er dem Volk weit überlegen…
(„Irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass er einen Hang zum Sadismus besitzt, denn selbst meine Feinde haben mich im offenen Kampf nicht so stark gequält wie er beim Training~“)
Er ist der Sohn des Gefallenen Engels Gabriel und eines weiblichen, irdischen „One Night Stand“.


Äußere Erkennungsmerkmale


- Schneeweißes, volles Haar. Lang bis zu den Schultern und meistens zu einem Zopf zusammengebunden.

- Die Iris seiner Augen sind von Natur aus Rot, durchzogen mit Adern, deren Rot ein paar Töne dunkler ist.

- Er besitzt eine Tätowierung in Form eines keltischen Rosenkreuzes im Nacken.

- Seine Zähne sind etwas schärfer als die eines normalen Menschen. Die Länge jedoch hat sich kaum ein Stück verändert. Sein Biss ist nur etwas kräftiger.


Organische Merkmale


- Ausgeprägterer Knochenbau und erheblich leistungsfähigere Muskulatur

- Zweites Herz auf der rechten Seite des Brustkorbs

- Fortpflanzungsunfähig (aber zu 100% potent)

- Überdurchschnittliches Immunsystem (Er wird nicht krank)

- Eine „normale“ Körpertemperatur von 45° - 50° C, da sein Blut sonst zu dickflüssig für den Blutkreislauf und die 2 Herzen werden würde


Charaktereigenschaften


- Ein leichter Minderwertigkeitskomplex aufgrund der äußeren Merkmale, durch welche er vom größten Teil der Gemeinschaft ausgeschlossen wurde. Daher auch der Name, den er seiner eigenen Art gab.
„Man sehe zu, was passiert, wenn man ein Huhn mit buntem Kopfkamm in einen Hühnerstall voll normaler Hühner wirft“

- Schwierigkeiten, Freundschaften zu schließen

- Treue gegenüber Leuten, denen er sich verbunden fühlt

- Liebe zu Kindern (Vor allem zu denen in seiner direkten Nähe)
„Sie kennen mich nicht anders und sind zum Teil seit ihrer Geburt in meiner Nähe. Sie finden mich cool und im Gegensatz zu vielen anderen sehen sie das, was man nicht sehen kann. Sie sehen das Herz~“

- Wächterinstinkt

- Tierlieb

- Träume, Tagträumer, Traumdeuter. Nichts ist faszinierender als ein schöner Traum


Menschliche Talente


- Fotografisches Gedächtnis

- Angeeignetes, großes Wissen im Fachbereich KFZ-Technik und –Planung

- Hat bereits die offizielle Fahr-Bescheinigungen für Auto, Motorrad, Mofa, Helikopter und Seifenkiste (Letzteres mit Auszeichnung für beste Sicherheit beim fahren bei einer Rally gewonnen.)


Unmenschliche Fähigkeiten


- Besitzt Energiereserven in der Höhe von etwa dem 10fachen eines normalen Dämons
„Man vergleiche, was mehr schmerzt… 1 Stein… oder 10.“

- Äußerste Präzision und Geschwindigkeit

- Heilfähigkeit bis zu einem gewissen Grad
„Ich kann helfen… Aber ich bin nicht die Wundertüte Jesus.“

- Dank seines enormen Stoffwechsels können sich seine Zellen in stark erhöhter Geschwindigkeit regenerieren, was aber nicht bedeutet, dass ein abgeschnittenes Gliedmaß nach 2-3 Minuten wieder da ist… Eine im Kampf erhaltene Schnittwunde könnte nach dem Kampf jedoch schon verheilt sein.

- Naturverbunden mit Wölfen, Falken und Pferden (Verwandlungsfähig (Keine Halbwandlung))

- Schicksalsgestalt. Je weiter diese Gestalt herausgebracht wird, umso größer ist die Gefahr, dass er dem Wahnsinn der Macht verfällt und somit die Fähigkeit, sich zurück verwandeln zu können verliert. Anders als andere Fähigkeiten oder Krafteinsätze zehrt diese Fähigkeit von einer Macht, die ihm selbst unbekannt ist… Darum zählt er diese Gabe und diese Kraft zu einer seiner größten Ängste. Wer weiß, was passiert, wenn er jemals zu wütend wird…

- Das Erwecken. Egal, welcher Mensch, jeder besitzt einen Vorfahren, welcher aus Shamajim oder Sheol entstiegen ist und er kann es mit einem Biss erwecken, wenn er will.

- Transfusion. Es gibt jedoch auch noch reinrassige Menschen, was heutzutage eher ein Wunder ist als ein Mensch, der Wasser teilen kann. Ebenfalls erfolgend durch einen Biss, genauer gesagt durch einen Austausch des Blutes (Also 2 Bisse), kann eine Übertragung der Kräfte hervorbringen. Seine Kräfte können sich demzufolge wie ein Virus ausbreiten, sind beim Empfänger jedoch deutlich geschwächt. Die Übertragung ist auch nur dann möglich, wenn Sender und Empfänger dafür offen sind.

Warnung
Die Veränderung wird schmerzhaft aufgrund der Bildung des 2. Herzens, der steigenden Körpertemperatur, Muskulaturveränderung und Schärfung der Sinne. Zudem verändern sich die Augen. Ein Todesfall oder der Verfall zum Wahnsinn ist nicht ausgeschlossen. Der Empfänger ist nicht dazu in der Lage den Virus weiterzuleiten.


„Wie alle ‚Menschen’ träumte auch ich von Macht… Doch wer hätte gedacht, dass ich sie erhalten würde… Mit allen Nebenwirkungen…“


Nebenwirkungen (Schwächen)


- Hitze. Aufgrund der hohen Körpertemperatur könnten Temperaturen ab 60°C von außerhalb seinen Körper gänzlich austrocknen oder sogar verbrennen.

- Stoffwechsel. Da er 2 Herzen hat, hat er einen erheblich höheren Stoffwechsel, weshalb er entweder mehr essen muss oder ständig unter Müdigkeit und Schwächeanfällen leidet.

- Energieverbrennung. Leider zehren die ausgeprägte Muskulatur, die nicht abstellbaren Sinne, der Stoffwechsel und die Körpertemperatur sehr stark an seinen Energiereserven.
„Dennoch habe ich weder Lust noch Zeit, um mit 10 Steinen nach dir zu werfen… Mir reichen 2.“
Er kann zwar mehr aus sich herausholen, aber dies könnte seinen unabwendbaren Tod bedeuten.


Kampffertigkeiten


Einhändige Schusswaffen

Er besitzt eine Sonderanfertigung einer silbernen Eagel, deren Lauf die Form eines Kreuzes hat.
Ihr Name ist „Hell“


Klingen

Ebenfalls eine Sonderanfertigung ist sein halb altmodisches Katana, dessen Klinge mehrfach gefaltet und sehr präzise geschärft wurde mit einem leichten Bogen ins innere auf der Längenmitte der Klingenseite („Henker“). Richtig benutzt durchschneidet es sogar Titan… Sauber.
Der Name der Klinge ist „Heaven“


Kampfstil

Er „genoss“ während seiner Ausbildung manche Zeiten, in denen er grün und blau geprügelt wurde, bis er sich von selbst aus mit einem eigenen Stil des Körperkampfes verteidigen konnte. Diesen Stil nennt er „Die 7 inneren Pforten“. Dieser Stil ermöglicht es ihm, völlig zu vergessen, was um ihn herum geschieht und sich voll und ganz auf sein Ziel zu konzentrieren. Nicht nur, dass es ein exzellenter Kampfstil ist, es hilft sogar im normalen Alltag. Doch das Öffnen der Pforten aufrecht zu erhalten ist schier unmöglich, also lässt er sie bis zum Ernstfall geschlossen. Leider wird mit jeder geöffneten Pforte das Verlangen nach ‚Macht’ und somit die Bestie in ihm immer stärker, wodurch das Risiko einer Wandlung nicht ausgeschlossen ist.


Beruflicher Werdegang


KFZ-Technik

Wie schon erwähnt besitzt er überaus große Kenntnisse bezüglich der KFZ-Technik und -Planung. Dementsprechend wäre es vollkommen sinnlos gewesen, ihn nicht in einen solchen Beruf zu bringen. Nun entwirft er moderne Modelle von Motorrädern und Automobilen. Sein neuestes Werk ist sein schwarzes High Speed Motorrad mit einem stromlinienförmigen Bau und einem kleinen, neben dem Motor eingebauten Düsenmotor. Jedoch ist dieses Wunderwerk des Geschwindigkeitsrausches einzig und allein auf seinen Namen legalisiert, denn nur er beherrscht dieses Gefährt. Es ist sein Unikat, aber wenn die Menschheit soweit ist, wird es mehrfach produziert. Schenkt man den Gerüchten glauben, wird bei der Polizei bereits eine Sondereinheit als Fahrer ausgebildet.
Ohne Düsen bringt es dieses Maschinchen auf nette 320 km/h. Mit Turbolader locker auf 400. Exeo musste jedoch versichern, dass er diese Geschwindigkeit nur bei seinem anderen Job einsetzt.
(Er ist aber bereits dabei einen Bruder in Form eines Autos für dieses Baby zu kreieren als Freizeit-Hobby. In Planung ist ein schwarzer Mercedes SLR McLaren mit dem ungedrosselten Motor eines Nissan Skyline, einem kleinen Nitro-Vorrat und einem Turbolader. Alles in allem ein Wert von rund 100.000 € und einer Geschwindigkeit von ca. 380 km/h – Ohne Turbo-Schub.)


Machtwächter

In vielerlei Kampfarten (Vom Schwertkampf über Faustkampf bis zu Schusswaffen) von seinem Vater ausgebildet, besteht sein Nebenjob darin das Machtgefüge der Welt zu beschützen.
Denn unter Engeln und Dämonen gibt es einen Kodex :

§1
Es ist „Nicht menschlichen Wesen“ erlaubt unter Menschen zu wandeln, als wären sie selbst welche, solange sie niemanden umbringen oder auf öffentlichen Strassen / vor unbekannten Menschen ihre Macht oder ihre wahre Gestalt demonstrieren.

§1b
Nicht menschliche, die Blut zum überleben benötigen, dürfen sich von Obdachlosen oder Tieren nähren, solange es von den Menschlichen ungesehen bleibt. Werden Menschen höheren Ranges oder mit Familie umgebracht, erfolgt die Todesstrafe.

§2
Dämonen der Wollust haben ihre Fähigkeiten der Verlockung und Erregung gegenüber den Menschlichen auszuschalten beziehungsweise zu unterdrücken. Wer Menschliche zum Geschlechtsverkehr oder mehr verführen will, tut dies auf irdische Art.

§2b
Diejenigen, welche nicht die Macht zur Unterdrückung ihrer wollüstigen Fähigkeiten besitzen, müssen einen schriftlichen Gesuch im Vatikan einreichen, um eine Fähigkeitsprüfung ablegen zu können, deren bestehen der Eintritt zum Leben unter den Menschlichen führt.

§3
Engeln, insbesondere den „EX“-Engeln der Vollstreckung, ist es nicht mehr erlaubt eigenmächtig „im Namen Gottes“ über sündige Menschliche zu richten.

§4
Den „Nicht Menschlichen“ ist das führen von Waffen der Arten „Beschwörung“, „Blutmedium“, „Seelengebunden“ und „Körperwandlung“ gestattet, solange diese nicht genutzt werden, um Menschliche zu verletzen / töten. Vorführung der Beschwörung / Führung dieser Waffen ist weder privat, noch auf öffentlichen Strassen vor Menschlichen gestattet.

§5
Ein Kampf zwischen „Nicht Menschlichen“ ist so zu führen, dass Menschliche weder verletzt werden, noch verwickelt sind. Das Ziehen eines Bannkreises, beziehungsweise das Öffnen eines Dimensionstors sind geeignete Vorbeugungen, jedoch ist es nicht erwünscht, dass Menschliche dies mitbekommen oder mitgenommen werden.

§6
Wie auch die Menschlichen sind die „Nicht Menschlichen“ an die irdischen Gesetze gebunden. Sollte es Überkreuzungen geben, so ist in erster Linie der Kodex einzuhalten.

§7
Den „Nicht Menschlichen“ sollte bewusst sein, dass sie zu jeder Zeit von Leuten der Vatikan-Organisation überwacht werden. Sollte dieser Wächter getötet werden, so gerät sofort der letzte von ihm Überwachte unter Verdacht und ein Verfahren wird eingeleitet. Bei Fluchtversuch erfolgt die Hinrichtung.

(1997 Kommentiert)
Hinsichtlich §7 und dem kürzlich erschienenen Kino-Hit „Men in Black“ bitten wir darum, dass bei einem Vergleich berücksichtigt wird, dass der Kodex schon mehrere Jahrhunderte besteht.
Papst Johannes Paul II





„Gott, rachsüchtiges Wesen, von Blut befleckt, der du lebst im Himmel, Schöpfer von allem und von nichts…“
„Satan, Morgenstern des Daseins, Schatten der Schatten, der du lebst in der Unterwelt, Hüter über Anfang und Ende…“
„Schicksal, schmerzhaftes Miststück, erster Sadist der Zeit, geboren und lebhaft im Hintergrund, gibst und nimmst das Leben…“
„Mensch, ungewolltes Kind, kämpfst gegen dein Schicksal und dich selbst, wohnst in der siebenten Wolke, der Hölle auf Erden, beschützt nur dich selbst…“

~~~

29.10.1989, Sonntag, regnerisches Wetter, frühester Morgen.
Obgleich alle schlafen sollten, so war in einer Wohnung im kleinen Städtchen Stammheim sprichwörtlich die Hölle los. Gegen 5.20 Uhr morgens war es soweit, ein Knabe, dessen Schicksal große taten zu versprechen schien, sollte geboren werden.
Keine Ärzte… Keine Hebammen… Nur 3 Wesen hatten das Recht, die Geburt des 4. Wesens zu erleben. Nicht erwähnen braucht man, dass 2 dieser Wesen die Eltern sind, die Mutter, schwitzend und stöhnend in der Badewanne liegend, der Vater, aufgeregt und bereit zur Geburtshilfe daneben kniend.
Das Dritte Wesen jedoch saß ruhig und aus der Bibel vorlesend auf dem Toilettendeckel und segnete das Wasser in der Wanne. Der höchste Diener der Großmächte, die Stimme des Vatikans, Papst Johannes Paul II, war einer schicksalhaften Stimme gefolgt, welche ihm befahl, bei dieser Geburt dabei zu sein.
Es war soweit, der Kopf, oder was immer es war, war zu sehen. Von schwarzen Mustern befleckte, blutverschmierte Haut mit weiß schimmernden Rissen. Das Wasser, von Blut gefärbt, tobte und war nahe des Kochens, der der Papst hielt angestrengt die dies verursachende Kraft zurück. Der Geburtshelfer, also der Vater, eilte auf den Flur hinaus und als er mit einer Nabelschnurschere zurückkam, war der Säugling fast ganz draußen.
Die Transformation war fast abgeschlossen:
Deformierte Gliedmaßen; Krallenhände- und Füße; am Ellenbogen herausgewachsene, schwarze und spitze Unterarmknochen; 2 lederartige Flügel, pechschwarz und knochig; kleine Reißzähnchen; blutunterlaufene, schwarze Augen; eine schwärzliche Haut, welche scheinbar überall von weißlich schimmernden Rissen durchzogen war. Scheinbar wollte das Schicksal den Knaben noch weiter verändern, jedoch hatte der Papst eine Art keltisches Rosenkreuz hervor geholt und hielt es über das Baby.
Der Vater entriss nun dem Wasser das Baby, durchtrennte die Nabelschnur und rannte so schnell wie möglich in den Flur, wo bereits eine Decke mit der Abbildung des keltischen Rosenkreuzes ausgebreitet bereit lag.
Erschöpft von der Geburt legte die Mutter ihren Kopf zurück und ließ ein schwaches Seufzen in die Welt hinaus ehe sie die Augen schloss und trotz der Schmerzen einschlief, während der Papst die durch die Krallen entstandenen Schnittwunden zwischen ihren Beinen versorgte.
Zurück im Flur begann das Kreuz bereits Wirkungen der Rückentwicklung zu zeigen. Die Risse wurden kleiner, die Haut heller und das grauenhafte Kreischen wurde menschlicher.

Der Vater bereitete indessen das Bannritual vor, schrieb um das Baby herum einen neutralen Blutzirkel auf den Boden, stellte sich vor das Kind und richtete seine Hand auf dieses, während er verschiedene Formeln zu rezitieren begann. Nach einer Weile ohne Geschehnisse außer der stetigen Rückverwandlung begann, mit der vollkommenen menschlichen Gestalt, der Blutzirkel zu glühen und in sich zusammen zu schrumpfen.
Beim Kontakt mit dem Kreuz gab es scheinbar einen starken elektrischen Stoß, gefolgt von einer Schockwelle, denn der Vater wurde etwas zurückgedrängt, während Gläser, Fenster und Spiegel in der Nähe zersprangen. Das Baby, vorher schreiend, lag jetzt stumm und reglos am Boden. Die Augen waren glasig und trübe. Anhebende und senkende Bewegungen des Brustkorbs hatten aufgehört. Es war tot.
Trotz dieser Tatsache ließ sich der Vater nicht davon abhalten, das Ritual fortzusetzen und so warf er sich auf die Knie, beugte sich über den toten Säugling und legte seine Hand auf dessen Brust und sprach:
„Menschen leben, um zu sterben, doch du, der prophezeite Diener des Schicksals, bist dazu verdammt zu sterben um leben zu dürfen und niemals ruhen zu können! Im Namen des Richters, des Verurteilten, des Menschen und des Schicksals!“
Abermals begann der Blutzirkel zu glühen und dieses Mal schrumpfte er mitsamt des Kreuzes in sich zusammen, während der Vater einmal schnell, kurz und stark auf den Brustkorb des Säuglings drückte.
„Öffnet das Neunte Tor!“
Wie aus einem Schlaf erwachte das Baby und find an zu schreien, doch der Vater sorgte für Ruhe indem er es in das Tuch einwickelte und zu seiner Mama brachte. Das Kreuz… war von der Decke verschwunden…
(veränderter) Auszug aus dem Tagebuch
J. Paul II


„Guten Morgen, Exeo.“ … Ja… So wurde ich begrüßt. Jeden Morgen im Kindergarten… Nein, jetzt in der Vorschule mit 6 Jahren… noch. Ich hasse es, so nervig, stinkend vor Abneigung, dieser Blick. Sie ging und begrüßte Dominik, einen meiner einzigen Freunde, plötzlich voller Wärme… Ich verachte sie, diese Groth, weil sie Angst hat. Vor mir, meinen Fähigkeiten, meiner Stärke, traute mir nicht, trotz der Tatsache, dass ich ein anderes Kind vor einem umstürzenden Regal rettete, weil ich schneller war… Ich bekam das meiste ab, das Mädchen jedoch ein Bauklötzchen an den Kopf und schrie, weinte, vor Angst und Schreck… Angelockt dadurch und durch den Krach kamen Frau Groth und Frau Ucher dazu und schätzten die Lage ein:
Das Mädchen lag weinend auf dem Boden, hielt sich die Stirn, schien zu bluten… Ich stand leicht breitbeinig mit hängendem Kopf, damit mein bedrückter Blick verborgen blieb, eine aufgehobene Schublade in der linken Hand, mit er Rechten das kippelnde Regal haltend über dem Mädchen, ruhig und unverletzt. Überall lag der Müll aus dem Regal und den Schubladen, dazu die Schubladen selbst. Alle waren still, geschockt und mich ansehend. Ohne Geschrei wäre die Stille erdrückend gewesen.
Für Frau Groth, die sich zu Anika bückte, sie hoch hob und zum Verbandszeug trug, war der Schuldige schnell gefunden. Ich. Frau Ucher jedoch sah meinen bedrückten, scheinbar jedoch besorgt aussehenden Blick, mit dem ich Anika und Frau Groth folgte, stellte das Regal richtig hin und legte mir eine Hand auf den Kopf. Für sie war ich der Held der Situation.
In dem Moment wurde ich aus meinen Erinnerungen gerissen, zum Glück. Verflucht sei mein gutes Gedächtnis. Mein Meister, nein, mein Vater war es, der mir in diesem Moment die Hand auf den Kopf legte. Mit einem ausdruckslosen Gesicht drehte ich mich um und sah zu ihm auf. Sein Blick sprach Bände, aber ich konnte es in 2 Worte zusammenfassen: Sei stark. Das predigte er mir immer beim Training, doch noch war ich zu jung, um zu erkennen, welcher Sinn wirklich in diesen Worten steckte.
Zu meiner Rechten huschte ein leicht gewellter Blondschopf vorbei, eine Hand streifte meine und ich spürte sofort einen leicht nervösen Puls… Anika. Seit dem Vorfall damals mied sie meine Nöhe, doch beobachtete sie mich, wenn wir frühstückten. Rein zufällig immer zur gleichen Zeit. Papa folgte meinem Blick und grinste. „Exeo, der Frauenschwarm“… Ich sah ausdruckslos wieder zu ihm auf und konnte förmlich lesen, dass er das grade dachte. Seit ich meinen Eltern von dem Vorfall und der folgenden Reaktion erzählt hatte, versuchte er mich damit aufzuziehen, obgleich er genau wusste, dass da nichts war und er mich damit nicht mehr auf die Palme bringen konnte.
Just in diesem Moment nahm Dominik mich am Arm und zog mich mit: „Komm, wir gehen was puzzlen!“ Mein Vater drehte sich um und ging… also ließ ich mich einfach ziehen… In einen weiteren Tag der Einsamkeit nur mit Dominik und Melanie an meiner Seite.


Langweilig wie der Vormittag war auch der Nachmittag in der Vorschule… Mittlerweile war ich 7 Jahre alt. Mein Geburtstag war so schnell vorbei, wie er gekommen war und wurde im Kindergarten nicht gefeiert. Außer Frau Groth wusste niemand, dass ich Geburtstag hatte und sie rührte keinen Finger…
Heutiges Thema war, mal wieder, Erste Hilfe für Anfänger. Wie gelernt hob ich den Arm, wenn ich etwas wusste, aber seit ich angefangen habe unseren Vorschullehrer bei einem solchen Thema zu verbessern, ignorierte er mich und würdigte mich keines Blickes mehr. Ich setzte mich von da an hinten in die Ecke, befahl Dominik aber vorne zu bleiben. Er sollte lernen.
Was konnte ich dafür, dass mein Vater mir die Anatomie des menschlichen Körpers und das verarzten von blutigen Wunden und Brüchen beigebracht hat, um mir nicht helfen zu müssen nach dem Training? Was konnte ich dafür, dass ich so bin, wie ich bin? Nichts… Im Gegenteil, ich war stolz. Stolz darauf, der zu sein, der ich war, auch wenn ich dafür die Einsamkeit in Kauf nehmen musste.
Egal… Die anderen lernten, ich malte in der Ecke. Ich war sogar so vertieft in dieses Motorrad, das ich versuchte zu malen, dass ich erst beim letzten Strich bemerkte, dass Anika hinter mir stand und mir zusah. „Ein Motorrad.“ Ich sagte es ohne in ihr Gesicht zu sehen. In der Tat war das normal für eine erste Frage, denn es sah nicht wirklich nach einem Motorrad, sondern mehr nach ein paar Strichen und Kreisen aus. Aber scheinbar irre auch ich mich mal. Sie beugte sich einfach über mich, stützte sich auf dem Tisch ab und besah es sich. Ihre erste Frage war „Ist es schnell?“ … Schweigen… Und zum ersten Mal heute lächelte ich. Ich strich meine weißen Haare hinter mein Ohr und sah verträumt auf das Bild… Ich lächelte trotz der Tatsache, dass sie dieses Interesse aus einem inneren Instinkt der Dankbarkeit spielen könnte aber im Kindergarten? Eher unwahrscheinlich.
Aber selbst wenn, so war es für einen Moment doch schön mit einem anderen Menschen zu reden. „Nur das Licht ist schneller.“ Ich weiß nicht aber auch sie lächelte vermutlich, was mir ein „Cool“ verriet. Ob sie wusste, wie schnell das Licht war? Aber auch das war mir in diesem Moment egal.
Sie stellte sich wieder aufrecht hin und schwieg erstmal, während ich die Malsachen wegräumte und ihr dann gegenüber stand… Momente der Ewigkeit und Unsicherheit. Ich habe noch nie etwas mit anderen zusammen machen können außer mit Dominik und Melanie. Es mieden mich die meisten, so hatte ich also nie die Möglichkeit Erfahrung mit dem schließen von Freundschaften zu machen, wenn es denn überhaupt soweit kommen sollte. Warum aber war sie unsicher? Es konnte viele Gründe geben. Zum Beispiel war ich ihr völlig fremd, obwohl wir seit Jahren den gleichen Kindergarten besuchten. Vielleicht fürchtete sie sich vor meinen langen, weißen Haaren, meinen roten Augen und meiner, für Kinder in diesem Alter unnatürlichen Kraft. Vielleicht war sie auch einfach nur schüchtern. Ich wusste es nicht.
Die Stille unterbrachen wir letztendlich zeitgleich: „Wollen wir…“ Wir stockten beide und lachten, dann ließ ich sie zuerst sprechen. „Wollen wir nach draußen etwas mit David und Karsten im Sandkasten spielen?“ Innerlich etwas im Konflikt mit mir selbst, bewahrte ich jedoch mein Lächeln im Gesicht. Einerseits könnte ich diese Einladung als Freikarte in die Gemeinschaft annehmen und es darauf ankommen lassen, ob ich aufgenommen oder ignoriert werde, um dann wieder allein zu sein. Andererseits konnte ich ablehnen und riskieren, dass Anika allein geht und ich auch allein bin. ‚Es kann nur besser werden’ dachte ich mir und nahm an.
Draußen. Die kühle Wintersonne schien, wie ein Zeichen, auf die Türme der St. Maria Geburt herab und beleuchtete die Dachzinnen. Sollte ich doch etwas Hoffnung haben? Ich war so lang einsam und habe nie bemerkt, dass ich mich so sehr nach Freunden sehne? Anika hatte mich an meiner Hand genommen und zum Sandkasten gezogen. Ich bekam Angst. Angst davor, abermals ausgegrenzt zu werden und ich bemerkte, wie mein Lächeln verschwand. Ich konnte es auch nicht mehr zurückholen…
Am Sandkasten angekommen, hielt Anika noch immer meine Hand, fest und wahrscheinlich unsicher, doch als sie zu reden begann, klang es in meinen Ohren nur weit entfernt und wie ein leises Echo. David und Karsten musterten mich, oberflächlich, wie mir ihr Blick verriet. Ich versuchte zu lächeln, aber… nein, ich hatte zu viel Angst und senkte den Kopf, versuchte mein Gesicht zu verbergen. Diese beiden Jungs waren so was wie die Anführer der Vorschulkinder, die „Coolsten“. Bei ihnen durchzufallen bedeutete jede Hoffnung begraben zu können. Ich sah nicht recht, dachte ich mir, als die beiden nickten. Anika zog wieder und wir setzten uns beide dazu.
David erklärte die Situation: Krieg! Krieg gegen einen imaginären Gegner auf der anderen Seite des Klettergerüsts. Aufzubauen sind Schutzwälle und aufzutreiben sind Waffen. Sofort hatte ich allerlei Ideen, wagte aber nicht auch nur eine davon auszusprechen, um kein Risiko zum Ausschluss einzugehen. Doch schon nach 5 Minuten wurde Anika abgeholt und ich wäre mit den beiden allein gewesen… Ich ging mit Anika und ihrer Mutter zum Tor und sagte „Bis Morgen“… Aber sie sagte nichts… Vielleicht brachte ich sie vor ihrer Mutter in Verlegenheit. Um dies weiter zu vermeiden, begab ich mich wieder zurück zu den anderen beiden zum Sandkasten ohne weitere Worte, doch David und Karsten waren weg. Fenster… Mein Instinkt ließ mich zum Fenster sehen und zeigte mir, wie die beiden ein Spiel begannen, was mir sehr bekannt war – und zudem nur maximal zwei Leute spielen konnten. Wie naiv… Ich war so naiv.
Meine Hoffnung… war zerstört. Es war wie immer… Ich war einsam und das sollte ich auch bleiben und doch musste ich grinsen, ja sogar mit aller Kraft mein Lachen zurück halten, so komisch fand ich meine Naivität… So urkomisch, dass ich mit der vollen Wucht meiner geballten Faust gegen die Grenzmauer des Kindergartens hinter mir schlug… Es knirschte und in einem kleineren Radius um die Einschlagstelle blätterte der Putz ab und rieselte zu Boden.
„Jetzt ist deine Hand verstaucht… Sag, tut es gut, deinen Zorn mit roher Gewalt um dich zu schleudern?“ Ich brauchte nicht nach oben zu sehen, um zu erkennen, dass mein Vater auf der Mauer saß. Und meine Antwort war kühler, als ich eigentlich wollte, doch es drohte alles in mir zu explodieren. „Willst du mir jetzt wieder einen Vortrag von wegen ‚Sei stark’ oder so was halten? Die kenn ich mittlerweile in- und auswendig!“
Vater glitt mit federleichten und schlangenähnlichen Bewegungen von der Mauer und landete ebenso leicht neben mir auf den Füßen, was bei einer ca. 1,50m hohen Mauer auch nicht sonderlich schwer war. „Warum sollte ich? Solange du keinen Unschuldigen verletzt, ist mir doch scheiß egal, was du mit deinen Prügelanfällen machst.“
Das war es… Ausgerechnet jetzt, wo ich eine starke Hand brauchte… Ausgerechnet jetzt, wo ich etwas seelische Unterstützung brauchte… wenigstens einen Standard-Vortrag… Ausgerechnet jetzt ließ er, mein Lehrmeister, mein Vorbild, mein eigener Vater, mich im Stich. Es zerbarst… Ich konnte es nicht mehr zurück halten, fühlte nur noch einen explodierenden Schmerz in meinem Nacken, eine leise, nach Gewalt und Vergeltung schreiende Stimme in meinem Unterbewusstsein. Ich konnte nicht mehr atmen, meine Sinne schalteten sich ab, mein Körper stand nicht mehr unter meiner Herrschaft. Die Umgebung um mich herum begann zu kreisen und langsam zu verschwimmen… Vorher spürte ich noch, wie alle Augen auf mir ruhten, sowohl die der Passanten, die vorne am Tor standen, um ihre Kinder abzuholen, als auch die Augen im Inneren der Kindertagesstätte. Alle waren still und dann war alles weg. Weggefegt, raus aus meinem Kopf. Nur noch Wut und Hass, Einsamkeit und Schmerz, alle Gefühle, die sich in den letzten Jahren in mir aufgestaut hatten und dann… Leere… Nichts mehr außer dem Gefühl in tiefe Schatten gezogen und dann auch noch gezwungen zu werden, diese Szene noch einmal aus einer Dritten Perspektive heraus zusehen zu müssen. Zusehen zu müssen, wie ich, wie ein Tier, auf allen Vieren vor meinem Vater kniete mit gefletschten Zähnen, angespannten Muskeln und inbrünstig Hasserfüllten Augen und dann los sprang, auf ihn zu, den einzigen würdigen Gegner, den ich in diesem Moment sehen konnte und ausholte zum Schlag. Aber dann riss der letzte Faden, die letzte Verbindung zu meinem Bewusstsein und es wurde alles schwarz…


Weich… Es fühlte sich so weich an… Wo war ich? Ich konnte nichts riechen, kaum fühlen, kaum hören, konnte meine Augen nicht öffnen und hatte einen Geschmack von steriler Luft im Mund. Mein Zeitgefühl war hin. War ich… tot? Diese angeregten, energischen Stimmen, die ich hören konnte… Da stritt sich jemand… Also nein, tot sein konnte ich nicht, denn auch wenn ich kaum hören konnte, so vernahm ich deutlich die Stimmen meiner Eltern. Langsam, aber nur äußerst langsam, spürte ich, wie das Leben zu mir zurückkam, wie ich wieder anfangen konnte, normaler zu atmen, trotz dieser unendlichen Schmerzen in meinem Brustkorb. Ja… Meine Sinne kehrten zurück und ich konnte jedes einzelne Wort des Streits verstehen, doch hatte ich noch nicht genügend Kraft, auch nur einen Muskel außer der Atmung zu bewegen. Auch meine Erinnerungen kehrten zurück… Exeo, Klasse 2b, durchschnittlich begabter Schüler, mittelmäßiges Zeugnis, ist mitten im Unterricht am 3.2.1998 schreiend vor Schmerz umgefallen und nicht mehr aufgestanden. Was war mit mir passiert…? Ich roch etwas… etwas ekelhaftes, so voller Medikamenten und Salben… Neben mir piepte etwas, immer zweimal hintereinander. Irgendetwas war auf meinem Mund festgemacht…
Eine Stimme neben mir, weiblich, vertraut… „Schnell! Er wacht auf!“ Melanie... Schritte kamen näher. 5, vielleicht auch 6 Personen, eine von ihnen nahm mir dieses Ding vom Mund… ich atmete schneller. Frische, kühle Luft. Der Geruch der Medikamente wurde intensiver, auch roch ich jetzt eindeutig frische Verbände. Der Geruch eines Krankenhauses? Ich lag in einem Krankenhaus, zum ersten Mal. Jemand hob meinen Kopf vorsichtig an und nahm mir den Verband von meinen Augen. Ich kniff sie sofort und so stark, wie es ging zu. Es war hell, unerträglich hell, als würde man mir mit einer Taschenlampe genau in die Augen leuchten. Sofort hörte ich, wie die Rollläden runter gelassen wurden.
Was war passiert mit mir? Ich wollte etwas sagen, doch meine Stimme spielte nicht mit und zudem war meine Mutter schneller: „Shh, bleib ruhig und überanstreng dich nicht, Schatz. Es wird alles wieder gut.“ Aber ich wollte nicht hören, ich wollte sehen. Versuchte mit aller Willenskraft, die ich aufbringen konnte, meine Augen zu öffnen, wenigstens einen Spalt breit. Da waren sie… meine Mutter auf der einen Seite des Bettes, Gerlinde und Melanie auf der anderen Seite. Mein Vater saß zusammen mit Michael und Dominik an einem kleinen Tisch an der Wand, alle 3 zu mir gedreht. Dann bemerkte ich, dass ich total verkabelt war und am Tropf hing. Meine Kraft ging zu Ende. Ich schloss die Augen wieder und fühlte, wie mir alle Last genommen wurde vom ach so süßen Schlaf.
Als ich wieder aufwachte war alles still… glaubte ich zumindest. Dieses Mal wurden meine Sinne um ein vielfaches schärfer als eben und das mit einer Geschwindigkeit, dass ich Kopfschmerzen bekam. Was war los? Ich hatte die Augen nur einen kleinen Spalt geöffnet und konnte an der 3 Meter entfernten Wand die Knübbelchen auf der Raufasertapete zählen… Grauenhafz… irgendjemand hat einen halb zerkauten Kaugummi unter die Fensterbank geklebt. Ich sah woanders hin, denn von diesem Anblick wurde mir schlecht. Das piepende Ding, an das ich mich erinnern konnte, war nicht mehr da. Und erst jetzt bemerkte ich, dass ich in einem anderen Zimmer war, zusammen mit einer Frau mit langen, braunen Haaren, wahrscheinlich grade Mutter geworden, was man den Blumen, Teddybären und Ballon-Aufschriften entnehmen konnte. ‚Glückwunsch’ dachte ich nur und drehte den Kopf wieder zum Fenster. Eine wunderbare Aussicht, sehr wahrscheinlich höher als die Fünfte Etage, weil man nicht eine Dachspitze sehen konnte. Vielleicht lag es auch einfach nur an meinem Blickwinkel, aber egal.


Eigenschaften des Clans

Gesamte Mitgliederplätze: 30

Anzahl Clan-Schließfächer: 0

Clan-Notruf: alle 30 Minuten

Maximale Clan-Abgabe: 7%

Clan-Training: 100 Erfahrungspunkte

Clan-Kontolimit: 300.000 Goldmünzen

Vermessung: alle 10 Stunden

Clan-Magie: Zauber der Stufe 0 einsetzbar

Clan-Turmmanipulation: erhöhte Chance von 0%

Clan-Turmerweiterung: 0 Effekte versiegelbar


Mitglieder

2


Gesamt-XP des Clans

21.413 Erfahrungspunkte (Rang)


Clan-Leader

Clan-Leader: Saladin Sahara

Co-Leader: Dinkleberg


Namen der Mitglieder

Dinkleberg

Saladin Sahara


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