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Name

Leyla

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Erfahrung

4.358 Punkte (Rang) - (Errungenschaften)


PvP

deaktiviert


Geschlecht

weiblich


Clan:

~Final~Fantasy~


Beschreibung

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Siehst Du Blumen am Wegrand stehen
niemals achtlos daran vorübergehen.

Hör doch wie ein leises Raunen
Dich versetzt in stummes Staunen.

Darum Bitte ich zu verweilen
und nur einmal nicht zu eilen.

In den Blumen werden sie hocken
Dich mir ihren Späßen locken.

Siehst Du sie dann darfst Du fragen
ob sie vielleicht ihren Namen sagen.

Denn es ist den Elfen eigen
Dir etwas schönes zu zeigen.

Darum gebe auch Du fein acht
wenn Du sie siehst in dunkler Nacht.

Bedenke stets sie nicht zu rauben
denn es ist kein Aberglauben.





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Oben in des Baumes Wipfel
sitzt versteckt ein Elfenkind,
sehnsuchtsvoll erklingen Lieder
fliegen traurig mit dem Wind.

Schwingen sich auf eine Wolke
schweben in die weite Welt,
suchen dort den einen Menschen
den ein Traum gefangen hält.

Dringen ein in seine Seele
um zu lindern sanft das Leid,
wollen nehmen alle Schmerzen
mit in die Unendlichkeit.

Regen fällt vom dunklen Himmel
leise weint das Elfenkind,
denn der Weg zu seiner Seele
ist für alle Zeit verstellt.

Hebt empor die kleinen Arme
erloschen ist der Sternenschein,
still verklingen ihre Lieder
Traurigkeit erfüllt ihr sein.

Spürt den Wind wie warmen Atem
der die Arme um sie schlingt,
hofft das er ihr eines Tages
all die Sterne wiederbringt.




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Lichter schimmern über das stille Moor
im dunklen Wald steigt langsam der Nebel empor,
ein Wispern und Raunen erreicht unser Ohr
bald kommen die Elfen hinter Bäumen hervor.

Sie spielen - singen und tanzen herum
wer sie erblickt wird sofort ganz stumm,
der Mond strahlt über das ganze Gesicht
die Sterne schicken ein helles Licht.

Leise murmelt der Fluss in der Ferne
auch der Wind umschmeichelt sie gerne,
es sind liebe Wesen von zarter Gestalt
und in ihrer Nähe ist es niemals kalt.

Laut schallt ihr Lachen über die Bäume dahin
ein jeder glaubt er ist mitten im Märchen drin,
sie singen und tanzen im bunten Reigen
in der Ferne hört man das jauchzen der Geigen.

Gebannt ist ein jeder von diesem fröhlichen Treiben
möchte für immer in ihrer Nähe verweilen,
sieh wie der Mond am Horizont langsam versinkt
das Licht der Sterne immer fahler blinkt.

Die Sonne kündigt den neuen Tag uns an
auch die Elfen sich zur Ruhe begeben dann,
willst Du die Elfen singen und tanzen sehen,
musst Du nur bei Nacht in den Wald hinein gehen.





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Tief im Wald wo hell das Mondlicht
auf die Lichtung niederfällt,
still der Wind in stummer Ehrfurcht
lauschend seine Luft anhält.

Licht und Schatten sich vereinen
Blumen ihren Duft versprühen,
Tausend Sterne in den Bäumen
hell wie Diamanten glühen.

Tanzen Elfen über Wiesen
zierlich klein im Silberlicht,
und ein bunter Regenbogen
sich in ihren Flügeln bricht.

Munter fließt ein kleines Bächlein
murmelnd über Stock und Stein,
Fische wiegen sich sanft träumend
in des Bächleins Arm hinein.

Grillen spielen auf den Geigen
lieblich klingt die Melodie,
und die Vögel auf den Zweigen
stimmen ein zur Sinfonie.

Glockenrein erschallen Stimmen
Elfen singen hell im Chor,
auch der Mond schaut ganz verwundert
hinterm Wolkenzaun hervor.

Tiere sinken still zur Erde
neigen lächelnd - stumm das Haupt,
nur der Mensch wird Elfen hören
der noch Heute an sie glaubt.




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Ein Glöckchen klingelt zart und leise
ruft Elfen aus dem Zauberland,
und stille kommen sie geflogen
ergreifen schwebend meine Hand.

Es schallt ein helles Silberlachen
weit über Flüsse - Berge - Seen,
der Wind erfasst die leisen Töne
die sanft im Himmel nun verweh'n.

Zurück da bleibt ein helles Leuchten
das über Bäume sich hoch schwingt,
den Menschen hier auf unserer Erde
ganz still den Glauben wiederbringt.



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Hell erklingen süsse Stimmen
durch den Wald in tiefer Nacht,
wundersam sind kleine Elfen
leise singend sacht erwacht.

Schwingen sich hoch in die Bäume
Blätter rascheln leicht im Wind,
jedes flüstert leise raunend
Elfentanz jetzt gleich beginnt.

Lange Haare wie ein Schleier
glitzern gold im Sternenschein,
seufzend biegen sich die Bäume
wollen ihnen nahe sein.

Anmutig sich Elfen drehen
silberlicht vom Himmel fällt,
und verzückt die Mondesstrahlen
Elfen sanft im Arme hält.

Siehst Du diese kleinen Wesen
dann bleib einmal staunend steh'n,
schau wie sie die Arme heben
singend sich im Tanze dreh'n.

Glockenrein wirst Du vernehmen
silberhell den Elfen - Chor,
verschlafen blickt die gelbe Sonne
lächelnd durch das Wolkentor.

Vielleicht wirst Du dann auch erfahren
wo am Tag die Elfen sind,
ihre Stimmen flüstern leise
in dem Herz des Menschenkind.



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Hell erleuchtet ist der Himmel
Schatten spielen an der Wand,
Elfen tanzen über Wiesen
leise singend Hand in Hand.

Streicheln sanft die großen Bäume
Elfenstaub weht durch die Nacht,
Blätter klingen zart wie Glöckchen
Zauber der Magie erwacht.

Blumen öffnen ihre Blüten
betörend steigt ihr Duft empor,
verwundert still und voller Staunen
schaut der Mond durch's Sternentor.

Geigen Töne klingen lieblich
süß erschallt der Elfenchor,
Tiere die in Ruhe schliefen
blinzeln hinterm Baum hervor.

Kleine liebe Zauberwesen
lassen Sterne hell erglüh'n,
Tanzen über grüne Wiesen
bis die Funken strahlend sprüh'n.




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Auf einer grünen Wiese
im hellen Sonnenschein,
blühen leuchtend bunte Blumen
laden zum Träumen ein.

Ein blaues kleines Glöckchen
ertönt im warmen Wind,
erzählt von lieben Elfen
die in den Blüten sind.

Um mich ein leises Wispern
Raunen erfüllt die Luft,
betörend meine Sinne
steigt hoch der Blütenduft.

Auf weißen Sternenblumen
wiegt sich ein Elfenkind,
und goldene Sonnenstrahlen
umtanzen es geschwind.

Ganz stille bleibe ich stehen
geneigt mein kleines Haupt,
als süße Stimmen singen
was mir den Atem raubt.




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Langsam versinkt die Sonne in der Ferne
am Himmel blinken schon die ersten Sterne,
hell schimmert der Fluss wie ein silbernes Band
Ruhe und Frieden überziehen das Land.

Voll und rund beleuchtet der Mond die Erde
auf das es endlich wieder Nacht werde,
doch mitten im Wald auf einer Lichtung fein
tanzt eine Elfe sie ist noch so klein.

Als Mensch gestorben zur Elfe geboren
wer sie erblickt ist für alle Zeit verloren,
glockenrein und silberhell erschallt ihr Lachen
sie schwebt über die Wiese macht wundersame Sachen.

Fasziniert bleiben die Tiere am Rande stehen
jeder will die kleine Elfe tanzen sehen,
silbern erstrahlt ihr langes blondes Haar
blau schimmern die Augen so hell und klar.

Noch nie hat ein Mensch so etwas schönes gesehen
würde er dieses wohl richtig verstehen,
ein einsamer Wanderer durchstreift den Wald
erreicht die wundersame Lichtung alsbald.

Gebannt und staunend schaut er zu ihr hin
im selben Moment schmilzt sein Herz und der Sinn,
verloren ist er nun für alle Zeit
macht sich auf ein Leben mit der Elfe bereit.




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Hoch oben in des Baumes Wipfel
wo grüne Blätter weh'n im Wind,
da sitzt versteckt die kleine Elfe
flüstert mit Vögeln wie ein Kind.

Erzählt von kleinen Feen - Hügeln
im fernen Land der Anderswelt,
vom Schlosse an dem Silberflusse
das Mondlicht ihn ganz sanft erhellt.

Die Vögel lauschen seltsam stille
kein piepen schwingt sich durch die Luft,
von fern erklingt nun eine Stimme
die zärtlich nach der Elfe ruft.

Ihr Lachen klingt wie kleine Glöckchen
als sie sich singend neigt zum Gruss,
der Baum erstrahlt in goldenem Schimmer
denn sie gab ihm den Elfenkuss.

Die Zweige hoben sich gen Himmel
ein Raunen schwebte durch den Wald,
und alle Tiere blieben stehen
als sacht das kleine Lied verhallt.




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Alter

127


Rasse

Natla - Händler
Die Natla sind alte Nachtwesen aus Narubia, die vom Handel leben. Es ist die einzige Rasse, die mit allen anderen Rassen in Frieden lebt. Natla haben eine maximale Laufzeitbegrenzung von 30 Sekunden pro Feld, egal wieviele Items sie bei sich tragen.


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